Position der FSF bezĂźglich der Angriffe von SCO auf Freie Software
Es gab in den letzten Monaten viele Presseechos zu SCO und juristische Angriffe auf Freie Software und das GNU/Linux-System. Obwohl diese Angriffe schwerpunktmäĂig auf dem gesamten GNU/Linux-System lagen, fokussierten sie sich dann auf den Betriebssystemkern Linux. Die FSF bleibt, insbesondere durch unseren Chefsyndikus Eben Moglen, weiterhin tief in die strategische Planung fĂźr Antworten der Gemeinschaft zu SCO involviert.
Professor Moglen stimmte sich mit Rechtsanwälten von IBM in dieser Angelegenheit ab, sowohl mit internen als auch externen Beratern. Er stimmte mit OSDL das Beschäftigungsverhältnis Linus Torvaldsâ ab, dem Originalautor und zentralen Urheberrechtsinhaber des Betriebssystemkerns Linux. Professor Moglen setzt sich in den Freie-Software- und Open-Source-Bewegungen und Ăźberall in der Technologiebranche fĂźr diplomatische BemĂźhungen ein, um eine breite, aufeinander abgestimmte Koalition gegen SCO zusammenzubringen, sowohl rechtlich als auch in den Medien.
Auf dieser Seite verĂśffentlichen wir Dokumente im Zusammenhang mit unserer Arbeit gegen SCO.
- Bradley M. Kuhn (2004-05-18): SCO: Vorladung der FSF
- Eben Moglen (2003-11-24): SCO: Ohne Furcht und ohne Forschung
- Eben Moglen (2003-08-18): SCO versenkt Sinn: UngĂźltigkeit der GPL
- Eben Moglen (2003-08-01): SCOs Infragestellung: Ein schwerer Blick auf nebulĂśse PatentansprĂźche
- Richard Stallman (2003-06-29): SCO, GNU und Linux
- Eben Moglen (2003-06-27): SCO vs. IBM: Stellungnahme der FSF